Blick: FzF Ausgabe 1

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12,90 Euro | 1/22 | Ausgabe 1 Jahrgang I | ISBN 978-3-9818794-52

Fakten und Fröhliches rund um den Hund

Von Menschen und Methoden

Deinem Hund zuliebe!

Making of the Editorial-Bild...

Gestatten, wir dürfen uns kurz vorstellen: Der kleinere Kollege mit dem orangen Hals band ist Kay, ein Jahr jung und ein Russischer Schwarzer Terrier. Derselben Rasse gehört der sechsjährige Joscha an. Die schwarz-weiße Lady ist die siebenjährige Ella, ein Land seer. Sie hat hier die Hosen an. In einer Nebenrolle: leicht überforderte Hundehalterin ;-)

„Juhu, Frauchen sitzt im Sand und wir dürfen mit ihr spielen.“

Super, Frauchen sitzt im Sand und Kay und Ella spielen miteinander...

Sorry, das brauchen wir gesitteter. Erst einer, dann alle.

„Ella? Ella, bleib hier!“

Immerhin alle auf einem Fleck!

Liebe Leserinnen und Leser, „Du bist ja irre, in diesen stürmischen Zeiten ein neues Hundemagazin auf den Markt zu bringen!“, habe ich in den vergangenen Wochen mehr als einmal gehört. Vielleicht bin ich einen Hauch irre, aber ich glaube auch: Wenn nicht jetzt, wann dann ist es Zeit, sich auf die zu konzentrie ren, die wir lieben und die uns täglich begleiten – also auch auf unsere Hunde? Konzeptionell erwartet Sie ein reines Themenheft, in dem unterschied liche Trainer und Ausbilder zu einem Schwerpunkt ihre Vorgehenswei se beschreiben. Dabei geht es um ein „Lass uns doch mal über den Gar tenzaun schauen, wie es die anderen machen und so unseren Wissens schatz erweitern.“ Keine Rolle spielt ein „Der ist besser oder schlechter“, denn alle Trainerinnen und Trainer, die wir befragen, erfüllen diese Vo raussetzungen: Sie bilden fair und ohne Gewalt aus. Erfahrung und wis senschaftliche Erkenntnisse sind für sie Maßstab ihres Handelns und nicht überholtes Wissen und alte Mythen. Wer unser Magazin Dressur Studien | Fair zum Pferd kennt, dem wird das bekannt vorkommen. In unserer ersten Ausgabe stellen wir Ihnen „Menschen und Methoden“ zur Hundeausbildung vor. Und wir beleuchten, welches Training aus wis senschaftlicher Sicht Sinn macht!

EDITORIAL

Ich bin sehr auf Ihr Feedback gespannt, schreiben Sie mir doch eine Mail an info@fair-zur-Fellnase.de

Viel Vergnügen bei der Lektüre wünscht Ihnen Ihre

Claudia Sanders

Von links nach rechts: Kay, Ella und Joscha. Dazwischen Claudia Sanders. Fotos: Tom Sanders

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Von Menschen und Methoden!

Making of the Editorial-Bild Editorial (Claudia Sanders)

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Welche Lern- und Trainingsmethoden machen aus wissenschaftlicher Sicht Sinn? (Dr. Marie Nitzschner, Clarissa von Reinhardt)

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Dr. Udo Gansloßer: „Hunde sind lazy-friendly creatures“

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INHALT

Anita Balser: „Zuneigung und Respekt“

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Andreas Ohligschläger: Der Mann mit dem Händchen fürs Pfötchen

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Ute Heberer: Soziale Konflikte lösen

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Mirko Tomasini: Der Hund muss der Führung seines Menschen vertrauen

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Inge Wanken: Fair und ohne psychischen Druck

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Manuela Zaitz: „Trainieren statt dominieren“

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Thomas Baumann: Zwischen Kadavergehorsam und Kuschelpädagogik

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Kolumne Martin Rütter: Individuelles Training

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Allerlei

Das etwas andere Rasseportrait: Neufundländer

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Alles was Recht ist: Wenn Minderjährige mit Hunden Gassi gehen

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(Nils Michael Becker)

Tierisch anders: Der schüchterne Basstölpel (Oliver Schiebek)

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Impressum und Vorschau Heft 1/2023, Ausgabe 2 von FzF

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Foto Titelbild: Sikorski Fotografie/istock.com Foto Inhaltsverzeichnis: Diane Diederich/istock.com

Redaktionsanschrift: Birkenweg 10, 57629 Mörsbach, Tel.: 02688/988 65 38 Die Namen in Klammern bezeichnen die Autoren oder Interviewpartner des jeweiligen Artikels.

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„Hunde können sprechen, aber nur mit denen, die auch zuhören können.“ Orhan Pamuk (türkischer Schriftsteller, *1952)

Foto: Wavetop/Istock.com

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Lernmethoden

Welche Lern- und Trainingsmethoden machen aus wissenschaftlicher Sicht Sinn?

Hunde besitzen ein besonders hoch entwickeltes Lernverhalten, denn sie bringen von Natur aus allerhand mit, was Lernen prinzipiell fördert: Ein ausgeprägtes Er kundungsverhalten, die Lust zu spielen in nahezu allen Lebensphasen und eine ge sunde Portion Neugier – all das lässt Hunde leicht(er) lernen. Wichtig ist, dass der Mensch um dieses Talent weiß, ein Umfeld schafft, in dem es sich gut lernen lässt und mit den richtigen Methoden das Lernen ideal fördert. Wer einen Hund in die Familie aufnimmt oder auch bereits länger an seiner Seite hat, stellt sich sicher so manches Mal die Frage, wie er seinem Hund etwas beibringen oder vielleicht auch abgewöhnen kann. Die Basis dafür bilden immer die Lerntheorie sowie die zur jeweiligen Theorie gehörenden Methoden. „Zwei der bekanntesten Lerntheo rien sind sicherlich die behavioristische sowie die kognitive Lerntheorie. Zur behavioris tischen Lerntheorie gehören die klassische sowie die operante und instrumentelle Kon ditionierung. Eine kognitive Lerntheorie beschreibt das soziale Lernen, also das Lernen von anderen, und wird auch als ‚Lernen amModell‘ bezeichnet“, erklärt Dr. Marie Nitzsch ner. Sie ist promovierte Verhaltensbiologin, Hundetrainerin, Autorin und Mitbegründerin von KynoLogisch – einer Ausbildungsstätte für akademische Aus- und Weiterbildungen im Berufsfeld Hund. Sie lebt und arbeitet mit ihren beiden Hündinnen Katjes und Milou in Leipzig. Klassische Konditionierung: Die Glocke und der sabbernde Hund Wohl jeder, der im Biologieunterricht gut aufgepasst hat, kennt den Pawlow’schen Hund. Durch Zufall entdeckte der russische Mediziner und Physiologe Iwan Petrowitsch Pawlow (1849–1936) bei einem seiner Experimente die Lerntheorie des klassischen Kon ditionierens. Er untersuchte seinerzeit die Verdauungsphysiologie von Hunden. Dafür musste einer seiner wissenschaftlichen Assistenten den Versuchshunden wiederholt Fleischpulver ins Maul geben, sodass Pawlow die Auswirkungen auf die verschiedenen Verdauungssekrete untersuchen konnte. Irgendwann begann den Hunden allein beim Anblick der Assistenten der Speichel aus dem Maul zu tropfen. Die Hunde hatten ge lernt, dass die Assistenten ihr Schlüssel zum Futter waren. In weiteren Experimenten er setzte er die Assistenten durch eine Glocke und fand heraus, dass immer wenn die Glo cke ertönte, die Hunde mit Speichelfluss reagierten. Iwan Pawlow erarbeitete daraus die Lerntheorie des klassischen Konditionierens. Ein neutraler Reiz (hier: die Glocke) wird mit einem unkonditionierten Reiz (hier: das Futter) gekoppelt, der unkonditioniertes Verhal ten (hier: das Speicheln) nach sich zieht. Marie Nitzschner nennt zur Verdeutlichung zwei Beispiele aus dem täglichen Leben: „Es klingelt an der Haustür (neutraler Reiz) und der Hund ist aufgeregt (unkonditioniertes Verhalten), weil er erwartet, dass jemand vor der Tür (unkonditionierter Reiz) steht. Oder: Ein Züchter kündigt mit einem Pfiff (neutraler Reiz) die Welpenmahlzeit an, bevor er die

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Lernmethoden

Foto: Fotyma/istock.com

Futterschüssel (unkonditionierter Reiz) hinstellt und die Welpen dann fressen (unkondi tioniertes beziehungsweise natürliches Verhalten). Klassische Konditionierung betrifft immer die Reizebene. Die instrumentelle und operante Konditionierung betrifft immer die Verhaltensebene, das heißt der Hund setzt seine Erwartungshaltung in eine aktive Handlung um.“

Instrumentelle und operante Konditionierung: Wenn Ausprobieren zum Erfolg führt

Im Hundetraining wird deshalb häufig mit der sogenannten instrumentellen und der operanten Konditionierung gearbeitet. Die instrumentelle Konditionierung wurde von dem amerikanischen Psychologen Edward Lee Thorndike (1874–1949) mit seinen Tier versuchen an dem sogenannten Problemkäfig („Puzzle Box“) begründet. Verschiedene hungrige Tiere wurden in diesen Problemkäfig gesetzt und hatten die Aufgabe, einen Mechanismus zu entdecken, mit dem sich der Käfig öffnen ließ. Zogen sie also beispiels weise an einer Schnur, drückten einen Hebel herunter oder traten auf eine Plattform, öff nete sich der Käfig. Waren die Versuchstiere erfolgreich, wurden sie mit Futter belohnt. Waren sie nicht erfolgreich, blieb die Belohnung aus. Er fand zudem heraus, dass mit zu nehmender Wiederholung die Lösungszeit immer kürzer wurde. Thorndikes Kollege, der amerikanische Psychologe Burrhus Frederic Skinner (1904– 1990), begründete später mit seinen Versuchen in seiner sogenannten Skinner-Box, ei ner Variante von Thorndikes Problemkäfig, die operante Konditionierung. Es handelt sich

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dabei um eine Box, in der nur ein Hebel, eine Lampe oder ein Lautsprecher und ein Fut ter-Ausgabeschacht angebracht sind. Solange die Lampe leuchtet, führt das Herunter drücken des Hebels dazu, dass etwas Futter in den Ausgabeschacht fällt. Leuchtet die Lampe nicht auf, können die Versuchstiere den Hebel zwar bedienen, die Belohnung in Form von Futter bleibt aber aus. Skinner fand damit heraus, dass die Tiere aufgrund einer in Aussicht gestellten Belohnung schneller ein bestimmtes Verhalten lernten. Die Verhaltensbiologin Marie Nitzschner verdeutlicht diese Theorie anhand eines prak tischen Beispiels: „Während die Verknüpfung zwischen ‚Pfiff und Futter‘ wie vorab be schrieben klassisch konditioniert ist, reagiert der Welpe auf den Reiz nun damit, dass er aktiv zu seinem Züchter läuft, der dann zur Belohnung das Futter (positive Verstärkung) reicht. Er setzt seine Erwartungshaltung in eine aktive Handlung um. Dieses aktive Ver halten des Welpen ist Teil der operanten Konditionierung. Im Alltag lassen sich klassische und operante Konditionierung also eigentlich nicht trennen. Viele Züchter nutzen diese Form des Lernens, um ihre Welpen an eine Pfeife zu gewöh nen und bereiten so für die späteren Hundehalter den Rückruf vor. Durch dieses Vorge hen und vor allem die stete Wiederholung lernt der Welpe, dass Pfeifen essen bedeutet, und kommt zu seinem Halter, selbst wenn er das Futter noch nicht sieht. So wird aus dem unkonditionierten Verhalten eine konditionierte Reaktion. Damit sich dieses oder ein anderes gewünschtes und konditioniertes Verhalten festigt, muss die Übung viele Male wiederholt und in andere Umgebungen übertragen sowie unter Ablenkung trai niert werden. Denn die Schwäche dieser Methode ist sicherlich, dass die Konditionie rung unter Ausschluss jeglicher Ablenkung meist gut und schnell funktioniert – sobald aber ein attraktiverer Außenreiz, zum Beispiel ein vorbeihoppelndes Häschen, dazu kommt, könnte der Hund diesem viel lieber folgen.“ Damit das nicht passiert, setzt Marie Nitzschner viel früher an und arbeitet verstärkt an der Orientierung des Hundes an seinem Menschen. „Hunde sollen Spaß daran haben, mit ihrem Menschen zu interagieren und sie sollen regelmäßig Feedback für ihr Verhal ten bekommen, und zwar in Form von sozialer Interaktion und weniger in Form von Le ckerli“, sagt sie. Genau das vermisst sie aber häufig im Training. „Die Menschen klickern wie wild und werfen anschließend mit Leckerchen um sich, anstatt den Hund einfach mal in einer ‚Party-Stimmlage‘ zu loben. Dabei lässt genau das die Hunde stolz wachsen. Wird nur mit Futter belohnt, entsteht häufig eine Erwartungshaltung beim Hund im Sinne einer Entlohnung. Futterlob ist wie eine Gehaltszahlung, während verba les Lob, Streicheln oder andere soziale Interaktion ein wesentlich wertschätzende res Feedback ist und viel mehr die Verbindung zwischen Hund und Halter stärkt“, ist die Trainerin überzeugt und ergänzt: „Übrigens fehlen bis heute wissenschaftliche Be lege dafür, dass Hunde unter Verwendung von Markersignalen (zum Beispiel ein Clicker) schneller lernen, wohingegen in einer anderen Studie herausgearbeitet wurde, dass Hunde auf Wörter mit lobender Intonation sehr positiv reagieren.“

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Lernmethoden

Konvergenzschema

Negative Verstärkung = etwas Unangenehmes wird ausgesetzt

Positive Verstärkung = etwas Schönes wird hinzugefügt Die Hunde erhalten für ihr gezeigtes Verhalten etwas Positives. Das kann ein verbales Lob, ein Futterlob, ein gemeinsames Spiel mit dem Halter oder auch ein liebevolles Streicheln sein.

Die Hunde werden nicht länger mit etwas für sie Unangenehmem kon frontiert. Das könnte sein, dass das Gegenüber sich entfernt, wenn der Hund zunächst pöbelt und dann da mit aufhört oder, um bei dem Sitz Beispiel zu bleiben, dass der Druck auf das Hinterteil sofort weggenom men wird, sobald der Hund sitzt. Negative Bestrafung = etwas Schönes wird entzogen Den Hunden wird etwas für sie Wich tiges und Schönes entzogen. Das kann zum Beispiel sein, dass der Hal ter dem Hund die Aufmerksamkeit entzieht, wenn ein Welpe in seinem Verhalten überdreht.

Positive Bestrafung = etwas Unangenehmes wird hinzugefügt

Die Hunde werden mit einer unan genehmen Reaktion für ihr Verhalten bestraft. Das kann durch Schimpfen geschehen, durch einen Leinenruck, oder durch ‚den Hintern herunter drücken‘, damit der Hund lernt, Sitz zu machen.

Neben der positiven Verstärkung gibt es in der instrumentellen/operanten Konditionie rung drei weitere Reaktionen, die sich als Folge eines Verhaltens ergeben. In der Lernthe orie wird das als Konvergenzschema bezeichnet (siehe Tabelle oben). In der Diskussion um Konvergenzen wünscht sich Marie Nitzschner mehr Differen zierung und weniger „Schwarz-Weiß“. „Wenn ich sage, dass ich positive Bestrafung im Training nutze, bedeutet das nicht, dass ich meinen Hund schlage, an der Leine zerre oder andere abzulehnende Methoden nutze. Allein der Ausspruch ‚Hey Fräulein, jetzt reicht’s!‘ ist lerntheoretisch eine positive Bestrafung. Aus wissenschaftlicher Sicht kann ich deshalb nicht nachvollziehen, wenn Trainer behaupten, ausschließlich mit positiver Verstärkung zu arbeiten. Einsatz von Stimme kann gleichermaßen positive Verstärkung und positive Bestrafung sein. Auf die Intonation kommt es an. Es ist aber noch mehr: Es ist gleichzeitig auch eine Stimmungsübertragung auf den Hund. Damit gehen Konditi onierung und Kommunikation Hand in Hand.“ Sie bedauert deshalb auch, dass gerade im Hundebereich der Fokus zu sehr auf die behavioristische Lerntheorie gelegt und oft mals vorwiegend mit der klassischen und operanten Konditionierung gearbeitet wird. „Natürlich ist die Konditionierung immer ein wesentlicher Baustein im Training von Hun den. Dennoch gibt es Prozesse, die sich nicht ausschließlich durch Konditionierung er

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Respekt vor demWasser? Wenn der Kumpel dabei ist und es vormacht, geht alles gleich viel leichter. Foto: J. F. Michurski/istock.com

klären lassen, so zum Beispiel, wenn ein Hund von einem anderen etwas durch Beobach ten lernt. Bei diesem Beispiel hat keinerlei Konditionierung stattgefunden, der Hund hat dennoch etwas gelernt. Die kognitiven Fähigkeiten von Hunden sollten deshalb nicht unterschätzt werden und mindestens gleichwertig in das Training einfließen“, plädiert die Verhaltensbiologin, die zehn Jahre am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthro pologie über die kognitiven Fähigkeiten von Hunden geforscht hat. Soziales Lernen: Beobachten und nachmachen „Hunde sind sehr gute Beobachter“, weiß Marie Nitzschner. „Sie machen viele Stunden amTag nichts anderes als zu beobachten, Stimmungen aufzunehmen und aus ihrer Sicht lohnenswertes oder interessantes Verhalten dann auch nachzuahmen.“ Diese Form des Lernens, das soziale Lernen durch Beobachtung, ist ein kognitiver Lernprozess und wird auch als „Lernen am Modell“ bezeichnet. Diese Lerntheorie wurde von dem kanadischen Psychologen Albert Bandura (1925–2021) entwickelt. Dabei ist es egal, ob der Hund sich amVerhalten eines Artgenossen oder an dem seines Halters orientiert und dieses Verhal ten zeigt. Beide, Artgenosse und Halter, sind in diesem Fall das Modell. „Es ist immer wieder spannend zu erleben, zu welch kognitiven Leistungen Hunde fä hig sind“, freut sich die Verhaltensbiologin und ist überzeugt, dass diese Methode auch einen Beitrag zum Aufbau eines kompetenten Sozialverhaltens leisten kann. So erzählt Marie Nitzschner von einem Experiment, bei dem Hunde lernen sollten, durch Beobach

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