Blick Haltunsgheft

Vorschau in das Heft 3/2020

03/20 September 2020 bis Dezember 2020

8,90 EUR (D) 9,80 EUR (A) 17,80 SFR (CH) 9,90 EUR (BeNeLux) 11,60 EUR (ES, I)

Pferdehaltung: Zwischen Einzelbox undAll youcaneat

Drumprüfe,wer sichbindet: Checkliste für dieStallsuche Haltungsstress bei Pferden: VonkleinenAnzeichenzu großenProblemen

Schönerwohnenmit der Totholzhecke

ZwischenKlimawandel undWolfsrudel: Aufwas sich Pferdebesitzer einstellenmüssen

Jahrgang XVI | ISSN 1860-3963

Das Magazin zur Aus- und Weiterbildung von Reiter und Pferd www.dressur-studien.de | www.fair-zum-pferd.de

Pferde kaufen ist nicht schwer…

Pferde halten erfordert mehr !

Dieses Buch dient als Orientierungshilfe für sämtliche Belange eines Pferdehalters : von der Unterbringung über die Pflege und Fütterung bis hin zur Ausbildung, vom Weide- management über den sinnvollen Einsatz technischer Hilfsmittel in einem professionellen Betrieb bis hin zu den praktischen Fragen, die sich einem Pferdezüchter stellen. Mehr als 30 Experten haben ihr Wissen zu allen grundlegenden Aspekten zusammengetra- gen und geben handfeste Tipps sowie realisier- bare Lösungsansätze für auftretende Probleme. Auch wer sich für das Berufsbild Pferdewirt interessiert, findet hier ein umfassendes Lern- und Nachschlagewerk, das sich an der täglichen Praxis orientiert und von Menschen geschrieben wurde, die mitten im Leben mit Pferden stehen.

ISBN 978-3-88542-795-7 €38,00

Mit umfangreichen Informationen zu – Natur und Anatomie des Pferdes – Pferde halten in der Praxis – Betriebsführung im Pferdesektor – Zuchtmanagement – Pferdeausbildung – Reiterliche Ausbildung – Berufsbild Pferdewirt

Blick ins Buch

Tel. +49 (0)2581 6362-154 / -254 Fax +49 (0)2581 6362-212 www.fnverlag.de Fachkompetenz rund ums Pferd der Deutschen Reiterlichen Vereinigung GmbH

Liebe Leserinnen und Leser,

bevor Mr.P. zu uns ans Haus ziehen konnte, waren wir selber zehn Jahre Einsteller in verschiedenen Pensionsställen. Inso- fern habe ich durchaus Verständnis für Betriebsleiter, denen graue Haare wachsen: Steigenden Ansprüchen der Einsteller stehen im Verhältnis eher sinkende Einnahmen gegenüber. Und die Erkenntnis, dass guter Service auch bezahlt sein will, hat sich auch noch nicht bei allen Einstellern herumgespro- chen. Ich erwähne das an dieser Stelle, weil dieses Thema sonst im Heft nicht vorkommt und wir besonders die Einsteller fit ma- chen wollen, was grundsätzlich nötig für ihr Pferd ist. Das hilft am Ende vielleicht auch den Stallbesitzern: wenn ihre Einsteller sich vorab schon einmal Gedanken gemacht haben, was sie sich wünschen und was ihr Pferd braucht. Mit klaren Wünschen lässt sich nämlich viel besser arbeiten, als wenn enttäuschte Erwartungen für Streit sorgen. Aber auch für diesen Fall haben wir Ihnen in einem Artikel An- regungen zusammengestellt, wie Sie bei Zoff im Stall so rea- gieren können, dass wieder Friede herrscht. Denn Streit und Zickereien verderben jede Stallatmosphäre und wirken sich damit direkt negativ aufs Pferd aus – und das kann sich doch keiner wünschen!

Editorial

In diesem Sinne: Viel Vergnügen bei der Lektüre dieses Heftes wünscht Ihnen Ihre

Claudia Sanders

Zu heiß? Was frau nicht alles macht ... ;-) Orgulloso und Claudia Sanders. Foto: Tom Sanders

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Die optimale Pferdehaltung: Zwischen Einzelbox und All you can eat

Editorial (Claudia Sanders)

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Zwischen Freiheit und Box: Pferdehaltung in der Geschichte (Cora von Hindte-Mieske)

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So viel Haltung muss sein: Mindestanforderungen

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(Nils Michael Becker) Standpunkt: Bewegung heißt das Zauberwort (Claudia Sanders) 14 Drum prüfe, wer sich bindet: Checkliste für die Stallsuche (Janine Hommers) 18 Für die Stallsuche: Das Bullshit-Bingo der LAG 23 Haltungsstress bei Pferden: Von kleinen Anzeichen zu großen Problemen (Dr. Margit Zeitler-Feicht, NicoWelp) 24 Der eigene Stall: Die rechtlichen Grundlagen (Nils Michael Becker) 30 VomWunsch zur Wirklichkeit: Der eigene Stall (Dr. Tanja Romanazzi) 33 Checkliste: Bin ich bereit für den eigenen Stall? (Tina Löffler) 36 Sachkundenachweis Pferdehaltung: Vom privaten Halter zum Profi (Katja Wagner) 38 Zoff im Reitstall: Konfliktmanagement (Nicole Weber, Christina Wenz) 42 Sicherheit: No-Gos im Pferdestall (Annette Wagner-Kettler) 48 Heuraufen: Von einfach bis automatisch (Georg Sulzenberger, Bruno Mautendorfer, Mona Winkel) 52 Hauptsache matschfrei: Der Auslauf (Jenny Pohl) 58 Und sie bewegen sich doch – wenn der Offenstall gut geplant ist (Dr. Tanja Romanazzi) 62 Schöner wohnen mit der Totholzhecke (Dr. Ruth Katzenberger-Schmelcher, Yvonne Katzenberger) 68 Gemeinsam statt einsam: Harmonie in der Herde (Prof. Dr. Konstanze Krüger, Dr. Margit Zeitler-Feicht) Integration ist alles: Neue Pferde in der Herde (Waltraud Böhmke, Ursula Rust) Wenn es von allem etwas mehr sein darf: Hengste halten (Anja Beran, Saskia Conredel) Vom Athleten bis zum Pummel: Füttern in der Herde (Constanze Röhm) 88 Von kurz bis lang: Der Weidegang (Dietbert Arnold, Ingolf Bender) 92 74 78 82

Inhalt

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Zwischen Klimawandel undWolfsrudel: Auf was sich Pferdebesitzer einstellen müssen (Thomas Ungruhe, Bernhard Feßler, Alexandra Jurr, Marie Neuwald, Lena Kassebaum) 96

Da steckt doch der Wurm drin: Zeitgemäßes Endoparasitenmanagement (Dr. Miriam Jäger, Prof. Dr. Georg von Samson-Himmelstjerna)

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Allerlei

Serie: Das Auge schulen (Karin Link, Jan Nivelle)

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Fair zum Pferd-Campus

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Alles was Recht ist: Wir halten Abstand (Nils Michael Becker)

Glosse Mr.P. & Me: Geht nicht? Gibt es nicht!

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Impressum

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Vorschau Heft 4/2020

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Foto Titelbild und Inhaltsverzeichnis: www.slawik.com Redaktionsanschrift: Birkenweg 10, 57629 Mörsbach, Tel.: 02688/988 65 38 Die Namen in Klammern bezeichnen die Autoren oder Interviewpartner des jeweiligen Artikels. Farblich markierte Artikel kennzeichnen Titelthemen.

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„Unterstände oder Ställe sollen auf den Weiden bestehen, damit man die Fohlen und Stuten hereinholen und sie so vor der strengen Kälte des Winters beschützen kann.“ Manoel Carlos de Andrade (Bereiter an der portugiesischen Hofreitschule, 1755-1817)

Foto: www.slawik.com

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Blick in die Literatur

Zwischen Freiheit und Box: Pferdehaltung in der Geschichte

Zuerst war das Pferd für den Menschen ein Beutetier. Doch bald wurde der Jäger zum Pferdehalter und das Pferd zum Nutztier. Damit musste der Mensch sich erst- mals die Frage stellen, wie er das bisher frei umherstreifende Tier dauerhaft halten konnte. Ein kleiner Einblick in die Geschichte der Pferdehaltung. Auf dem Rücken des Pferdes eroberten die Mongolen einst ein Weltreich. Noch heute werden die Pferde in der Mongolei in großen Herden gehalten und von berittenen Hir- ten bewacht: Näher an ihrer natürlichen Lebensweise können Menschen Pferde wohl kaum halten. Diese wohl älteste Art der Pferdehaltung ist bis heute beispielsweise noch in Ungarn und der Camargue zu finden, genau wie seit altersher auf der iberischen Halb- insel, was der Guardian und Pferdetrainer Sadko G. Solinski (1937–2005) in seinem Werk „Reiter, Reiten, Reiterei“ (1983) so beschreibt: „Von den alten Berbern und Iberern wissen wir, daß sie ihre Pferde in ganzen Herden hielten, beritten überwachten und mit ihnen regelmäßig die Weidegründe wechselten. Auf der iberischen Halbinsel werden sie schon relativ früh dazu übergegangen sein, die Herden durch strengere Zuchtwahl zu verkleinern und in wasserreichen Bergtälern einzuschließen. Erstmals wurden so nicht mehr die Weiden dem Futterbedarf der Herde entsprechend gewechselt, sondern die Größe der Herde wurde dem Futtervorrat einer bestimmten Weide angepasst.“ Die Ibe- rer, so Solinski weiter, seien wahrscheinlich auch die Ersten gewesen, die Pferde im Stall gehalten hätten: „Etwas später holten die Iberer ihre Reithengste vor allem im Sommer in die Ställe und mußten sie hier erstmals voneinander trennen. Wahrscheinlich erfan- den sie damit die Boxenhaltung.“ Diese war schließlich wohl in der gesamten antikenWelt Standard, denn von den beiden „Weltmächten“ der Antike, den Griechen und den Römern, ist bekannt, dass sie zumin- dest ihre Reitpferde größtenteils im Stall hielten und ihnen nur im Sommer Zeit auf der Weide gönnten. Es ist sicher kein Zufall, dass sich die Stallhaltung zuerst gerade bei den Völkern, die einerseits in großem Umfang Handel trieben und andererseits in ebenso großem Umfang Krieg führten, durchgesetzt hat. Denn die entscheidenden Argumente dafür waren die ständige Verfügbarkeit des Pferdes und der dadurch gewährleistete enge Kontakt zum Menschen. So schreibt Xenophon (zwischen 430 und 425 v. Chr.– ca. 354 v. Chr.) in „Über die Reitkunst“ (350 v. Chr.): „Wenn einem nun ein Pferd gefällt, man es gekauft hat und nach Hause führt, so ist es gut, wenn der Stall in einem solchen Teil des Hauses liegt, wo der Herr das Pferd täglich sehen kann.“ Als Begründung für die- se Maßnahme führt er die Abhängigkeit des Reiters von seinem Pferd in gefährlichen Situationen an und damit die Notwendigkeit, dass Vertrauen zwischen ihnen herrschen muss: „Wer dies versäumt, vernachlässigt damit sich selbst, denn in Gefahren vertraut der Herr doch seinen Körper dem Pferde an.“

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Blick in die Literatur

Die Anforderungen an einen für Pferde geeigneten Stall haben sich über die Jahrhun- derte bis in die neuere Zeit an sich wenig geändert – auch wenn sie oft nicht umge- setzt wurden. Georg Engelhard von Löhneysen (1552–1622) widmet in „Della Caval- leria“ von 1624 der Beschaffenheit des Stalles ein ganzes Kapitel, wobei er immer wieder auf die Notwendigkeit einer guten Belüftung hinweist: „Zum andern / sol er trucken und nicht daempffig seyn / darzu hilfft wol / wenn er eine durchgehende Lufft hat / die an diesem Ort hoch noetig ist / denn wenn die Lufft nicht durch gehen kann / so kann es nicht fehlen / es mus ein Stall daempfig seyn / welches den Pferden sehr schaedlich ist.“ Früher wie heute ist dies dort, wo es darum geht, Pferde buchstäblich„gesund zu halten“ eine der grundlegenden Voraussetzungen beim Bau von Ställen. Bei der Anlage von Gestüten lag das Hauptaugenmerk mehr noch auf der Beschaffen- heit der „Scholle“, also den für die Zucht von Pferden günstigen Bodenverhältnissen. Jede Pferderasse ist ein Produkt ihrer Scholle, die letztlich den Phänotyp und die ent- sprechenden Rassemerkmale entscheidend mitbestimmt. Soll also eine Rasse in ihrer ur- sprünglichen Form gezüchtet werden, muss auch die Scholle der ursprünglichen glei- chen. Ein bekanntes Beispiel dafür ist das Bundesgestüt Piber in der Steiermark, wohin nach dem ersten Weltkrieg die Lipizzaner aus ihrem Stammgestüt Lipica im heutigen Slowenien umgesiedelt wurden. Die Wahl fiel auf Piber, weil dort mit den kargen, steini- gen Karstböden dieselben Bedingungen wie in Lipica gegeben sind, wo die iberischen Pferde, welche die Grundlage der Lipizzanerzucht bildeten, ideale Bedingungen vorfan- den. Der portugiesische Reitmeister Manoel Carlos de Andrade (1755–1817) nennt in seinem alle Aspekte von Reiterei und Pferdehaltung umfassenden Werk „Luz da Libe- ral“ (dt. „Die edle Kunst des Reitens“) von 1790 den Grund dafür, warum edle, harte und leistungsfähige Pferde wie die iberischen nur auf kargen Böden gedeihen: „Trockene und feine Fohlen, die auf kargen, doch reichlich Futter bietenden Böden aufgezogen werden, haben im Allgemeinen in den Bewegungen ihrer Schultern mehr Ausdruck und Freiheit als diejenigen, die auf feuchten, schlammigen und flachen Feldern aufwachsen. (…) Die Pferde Hollands belegen das, was ich sage, sehr wohl. Sie werden sehr groß und sind massiv und eindrucksvoll. Da sie aber auf schlammigen und flachen Feldern mit über- reichlichem Futterangebot aufwachsen, sind sie außerordentlich schlaff, haben schlech- te Hufe, (…) sind recht unempfindlich und stumpf und es fehlt ihnen daher an Nerv und Lebendigkeit.“ Neben der Scholle spielt Bewegung bei der Aufzucht und Haltung von Leistungspferden seit jeher eine Hauptrolle, wie Siegfried Graf Lehndorff (1869–1956) , der einzige preu- ßische Landstallmeister, der mit Neustadt/Dosse, Graditz und Trakehnen drei Hauptge- stüte geleitet hat und eine Institution in Sachen Pferdezucht war, sehr wohl wusste. In Graditz führte er im Hinblick auf die Aufzuchtbedingungen der dort gezogenen Vollblü- ter effektive Verbesserungen ein, wie er in „Ein Leben mit Pferden“ (1956) berichtet: „Die Jährlingsweiden, die ich in Graditz vorfand, waren noch dieselben, die man bei Begrün- dung des Vollblutgestüts nach altem Muster angelegt hatte. Da sie nach heutigen Be-

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Blick in die Literatur

griffen (erstes Jahrzehnt des 20. Jh., Anm. der Red.) reichlich klein waren, ließ ich sie in den ersten Jahren erheblich vergrößern und verbessern. Ich hatte eine Koppel von 500 bis 600 Metern Länge angelegt, in der die Jährlinge wöchentlich zwei- bis dreimal unter Führung eines Reiters einen Galopp machten.“ Auch die Erkenntnis, dass nur viel Bewe- gung an der frischen Luft und bei jedem Wetter gesunde Pferde hervorbringt, setzte er in Graditz erfolgreich in die Praxis um: „Früher waren auch die Ansichten über die Abhär- tung der Vollblüter noch andere als jetzt; Fohlen z.B. mußten bei Regenwetter im Stall bleiben. Ich bin sehr bald hiervon abgekommen. Im Winter wurden die Jährlinge etwa 5-10 Minuten in einem Laufhof umhergetrieben und dann über eine Stunde geführt. Ich ließ sie das ganze Jahr über auf der Weide auch wenn diese mit Schnee bedeckt war.“ Genau wie den großen Pferdemann Lehndorff treiben diese Überlegungen letztlich auch uns heute um. Die Möglichkeiten großer Gestüte fehlen den meisten von uns – doch mit Offenstall, Aktivstall oder Paddocktrail gibt es Alternativen zur Boxenhaltung, die den Aufenthalt im Freien mit Bewegungsmöglichkeit kombinieren. Ihre natürliche Lebensweise können wir unseren domestizierten Pferden nicht bieten – dazu fehlt ein- fach der Platz. Aber wir können versuchen, ihnen das bestmögliche Leben in mensch- licher Obhut zu ermöglichen. Und das fängt mit tiergerechter Haltung an. (Cora von Hindte-Mieske)

Literatur:

Manoel Carlos de Andrade: „Luz da Liberal, e Nobre Arte da Cavalleria“, 1790 (dt. „Die edle Kunst des Reitens“), Olms, 2006 Siegfried Graf Lehndorff: „Ein Leben mit Pferden“, Landbuch-Verlag Hannover 1956; Reprint Olms 2006 Georg Engelhard von Löhneysen: „Della Cavalleria“, Remlingen 1624 Sadko G. Solinski: „Reiter, Reiten, Reiterei“, Olms, 1983 Xenophon: „Über die Reitkunst“, Stuttgart 1995

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Mindestanforderung

Wenn der Auslauf nur eine Matschfläche ist, verstößt das gegen das Tierschutzgesetz. Das gilt auch dann, wenn trockene Liegeflächen vorhanden sind! Foto: www.slawik.com

So viel Haltung muss sein: Mindestanforderungen durch Tierschutzgesetz und Leitlinien

Wer ein Tier hält, beispielsweise ein Pferd, hat einige rechtliche Verpflichtungen. Und anders als manche Zeitgenossen glauben, sind Haltungsfragen keineswegs nur ins Belieben des Halters gestellt. Das deutsche Tierschutzgesetz schreibt in § 2 vor, dass jeder, der ein Tier hält oder be- treut, dieses Tier „seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend“ zu ernähren, pfle- gen und unterzubringen hat. Mehr Details regelt das Gesetz nicht, weshalb Detailfragen in der Verwaltungspraxis durch Richtlinien geregelt werden. Für Pferdehalter sind das die Leitlinien der „Sachverständigengruppe tierschutzgerechte Pferdehaltung“, die un- ter der Bezeichnung„Leitlinien zur Beurteilung von Pferdehaltungen unter Tierschutzge- sichtspunkten“ bekannt wurden. Die erste Fassung wurde 1995 veröffentlicht, aktuell ist

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